Wer denkt, er hat bereits viele wilde Tiere in Costa Rica gesehen, wird in Manuel Antonio noch einmal richtig überrascht: Bereits bei der Ankunft in meinem Hostel, das aussieht wie ein riesiges Baumhaus, sehe ich zwei bunte Tukane und abends fliegt ein Schwarm roter Aras mit großem Gekreische über das Dach.
Der Nationalpark legt nochmal eins drauf: Es gibt ein Faultier an jedem fünften Baum, Kapuzineräffchen turnen auf den Ästen herum und Brüllaffen verteidigen lautstark ihr Territorium, während die flinken Waschbären Essen aus den Rucksäcken der Touris klauen.